Bronze cauldrons of the Scythian time are rare in the Northern Black Sea region, especially on its western borders. Therefore, those few items found on the territory of the Republic of Moldova occupy a worthy place in the collection of the National Museum of History of Moldova (NMHM). In particular, in the archaeological exhibition, two bronze cauldrons are displayed, discovered near the village of Nicolscoe in 1988 in burial mounds no. 14 and 15. In addition, in 2020, two bronze cauldrons without any accompanying documents were found in the collection of NMHM; however, they were visually identified as coming from various excavations in the Low Dniester region, such as burial mound no. 45 near Dubăsari and burial mound no. 1 near the Răscăieții Noi village.
The object presented as the exhibit of the month is a little-known find discovered in 1979 in barrow 1 near the village of Răscăieții Noi in the Ștefan Vodă district. In addition to its outstanding size (about 10 m high), this mound is known for discovering a cast bronze finial in the Scythian animal style on its surface in 1953. However, by the beginning of excavations, the locals had damaged part of the mound and a Scythian cast bronze cauldron was found near it. The cauldron was seriously damaged by mechanical impact, as a result of which the rim was deformed, and the walls, with one preserved vertical handle, were bent inwards. Fragments in the upper part of the body and one handle have been lost. The total reconstructed height of the cauldron is 24 cm (excluding the handles), the reconstructed diameter of the hemispherical cauldron is 30 cm, and the weight is 6.5 kg. In 2020, data on the chemical composition of the bronze cauldron alloy were obtained, revealing that it was cast from an alloy of almost 95 per cent copper. Unfortunately, due to the loss of information on the context of the discovery of the cauldron at Răscăieții Noi, it is impossible to link its discovery with one or another Scythian burial of the barrow. Moreover, the grave goods of other Scythian burials of Barrow 1 do not allow them to date below the 4th century BC. However, the cauldron with vertical handles from Răscăieții Noi most likely belongs earlier. This may be indicated by a bronze finial from the first half of the 5th century BC, which was found on this barrow in 1953. In addition, burial 7 from the nearest excavated barrow 2 at Răscăieții Noi, containing a plaque depicting a rolled predator (a copy of which is also on display at the NMHM), belongs to the mid- 5th century BC. Thus, there is a high probability that the cauldron from Barrow 1 at Răscăieții Noi is associated with the late Middle Scythian period or the mid-5th century BC.
Scythian bronze cauldrons in the west area are concentrated in three main regions: Bukovina-Podolia, the Lower Danube, and the Lower Dniester. Some Scythian cauldrons have no reliable archaeological context. Nevertheless, in combination with the same "stray" finds like the Scythian statues, the finds of Scythian cauldrons mark the Scythian presence, most likely not earlier than the late 6th century or even the turn of the 6th-5th centuries BC. The cauldrons first appeared in Bukovina, where they have been known since the middle of the 7th century BC. Bronze cauldrons (with their carriers) entered the steppe region 150-200 years later, and the "military" burials that appeared in the western steppe regions were no earlier than the middle of the 5th century BC. Most burials with cauldrons (and, apparently, the stray finds) are dated back to the second half of the 5th century BC. Then, in the early 4th century BC, their quantity was reduced, and after the first quarter of the 4th century BC, they completely disappeared from the cultural practice of the population of the steppes of the North-Western Black Sea region.
Die Perlenmosaik mit Miniaturporträts des römischen Kaisers Konstantin der Große, Constantinus II und Constantius II aus Bursuceni, Republik Moldau
Tyragetia, serie nouă, vol. VIII [XXIII], nr. 1, Arheologie. Istorie Antică
Die Perle, die in diesem Beitrag vorgestellt wird, wurde 1978 nahe dem Dorf Bursuceni, Kreis (Rajon) Sângerei, in der Republik Moldova gefunden (Abb. 1). Die Fundstelle liegt 200-300 nördlich des Dorfes und ist als spätkaiserzeitliche Siedlung "Bursuceni - Valea Viilor" bekannt. In diesem Areal kommen immer wieder Fragmente gebrannten Lehms, Bruchstücke von Amphoren und anderer Keramik zutage, die der Sântana de Mureș-Černjachov-Kultur zuzuweisen sind.
Die Perle gehörte vermutlich zu den Resten eines Hauses und ist ein herausragendes Beispiel einer römischen Mosaikglasperle. Sie ist kugelförmig mit leicht zusammengedrückten Polen und besteht aus weißem Glas (der maximale Durchmesser beträgt 2,6 cm, die Höhe 2,4 cm und der Durchmesser der Fadenöffnung misst 0,55 cm).
2. Beschreibung der Perle Die Perle besteht aus acht Bildspalten (A-H), die abwechselnd in blau und rot gehalten sind. Jedes dieser Felder zeigt drei Verzierungselemente: die jeweils oben und unten durch schwarz-gelbe bzw. blau-weiße Einlagen in Schachbrettmuster geschmückt sind. Dazwischen wechseln sich - in der Mitte stehend - grüne Felder und Gesichtsdarstellungen ab. Alle Felder und Darstellungen sind in Millefi oritechnik hergestellt (Abb. 2). Die Schachbrettmuster bestehen, dem Brett des Schachspiels entsprechend, aus 8 mal 8 Reihen, d. h. aus 64 Feldern. So ergeben sich für den Betrachter vier ikonographische Einheiten. Das vierte Bildfeld in der Mitte bildet hingegen eine Ausnahme. Dieses Schachbrett besteht aus 6 mal 6 Reihen d. h. aus 36 Feldern und steht in einer Reihe mit den Gesichtsdarstellungen. Auf einem Hintergrund aus blauen und weißen Quadraten sind in den zwei Ecken (links unten und rechts oben) je vier rote Quadrate mit einem gelben in der Mitte zu sehen.
Die Gliederung der Bildspalten mit ihren unterschiedlichen Farb- bzw. Bildfeldern ergibt neben der vertikalen auch eine horizontale Bildkomposition. So gruppieren sich um die Bildfelder jeweils vier Farbfelder, wodurch die Bilder - Gesichtsdarstellungen oder das aus 6 × 6 Reihen bestehende Schachbrettmuster - als zentrale Darstellungen in einem gleicharmigen Kreuz erscheinen.
3. Die zentrale Gesichtdarstellung Die zentrale Gesichtsdarstellung (D3) der Perle ist 0,8×0,8 cm groß und zeichnet sich durch einen dunkelblauen Hintergrund aus. Die vereinfachte Darstellung eines menschlichen Gesichts en face misst nur etwa 0,4×0,4 cm. Die Spitze des dreieckigen Bartes oder das Kinn ist abgerundet. Augen, Nase und Mund sind schematisch durch Punkte oder feine Linien aus blauem Glas dargestellt. Die Person trägt ein Stirnband, das durch vier ovale gelbe Glaseinlagen wiedergegeben wird. Oberhalb des Stirnbandes ist eine Haube oder ein Helm zu sehen, der mit 10 kleinen grünen, rot gerahmten Glaseinlagen verziert ist. Zu beiden Seiten des Kopfschmucks hängen in gelb und rot gehaltene Pendilien herab, die jedoch nur teilweise erhalten sind.
4. Die seitlichen Gesichtsdarstellungen Links und rechts der zentralen Gesichtsdarstellung befi nden sich zwei weitere, durch je ein neutrales grünes Feld getrennte Masken auf hellblauem Grund. Im Unterschied zur zentralen Maske fehlt den beiden seitlichen Darstellungen die juwelenbesetzte Haube (oder Helm). Beide tragen ein bandförmiges Diadem, das aus einer Reihe von roten Quadraten in grünem Rahmen bestehen. Die roten Glaseinlagen sind bei einer sekundären Verbrennung verschmolzen, sodass nur noch die Abdrücke und nur geringe Farbreste erhalten sind.
Wieder hängen zu beiden Seiten der Gesichter die Befestigungsschnüre des Diadems herab, die bei einer der Abbildungen zusätzlich durch jeweils eine Perle geschmückt sind. Dies erinnert an spätantike Stirnbanddiademe, wie sie mehrfach in Mosaikbildern überliefert sind. Möglicherweise gehörte die Perle aus Bursuceni zu einem solchen Stirnbanddiadem.
5. Vergleichsfunde Zur Zeit kennen wir 23 vergleichbare Gesichtsperlen von verschiedenen europäischen Fundorten. Die überwiegende Zahl dieser Funde stammt aus germanisch besiedeltem Gebiet; aus dakischem Milieu ist nur eine Gesichtsperle bekannt: Drei vergleichbare Perlen wurden in Norwegen gefunden (Rud, Veiberg und Byrkje). Vom dänischen Festland sind ebenso drei Vergleichsfunde bekannt Jutland: Katrup (=Vrindersmark, Rolsø), Bröndum, Vejle) wie von den Inseln (Askeby, Lyderslev, Rabakkegaard). Vier Perlen stammen aus Schweden (Stenåsa (=Fröslunda), Fröjels, Lärbro, Gotland). Drei weitere wurden in Pommern (Wlóscibórz (Lustebuhr), Slupsk (Stolp), Debczyno gefunden, eine jeweils in Deutschland (Straubing) und Ungarn (Epöl); zwei Perlen stammen von Fundorten aus dem Gebiet des oberen Dnester/Nistru (Balice, Dudin - Ukraine) und drei ist aus der Nähe von Bârlad (Valea Seacă), Polocin und Fântânile in Rumänien bekannt geworden. Alle diese Perlen zeigen Gesichtsdarstellungen sowie Verzierungsfelder in Schachbrettmuster. Eine identische Ikonographie wie auf der Perle aus Bursuceni ist jedoch nicht zu beobachten. Die Gesichtsdarstellungen mit einfachem Diadem haben ihre engsten Parallelen in Nord- und im nördlichen Mitteleuropa, so in den Funden von Veiberg, Byrkje, Wlosciborz, Stolp usw. Die Masken dieser Perlen stellen, so die Meinung vieler Wissenschaftler, Mitglieder der kaiserlichen Familie dar.
Im Gegensatz zu Darstellungen von "klassischem" Schachbrettmuster mit 64 Quadraten sind Abbildungen mit 36 Quadraten selten. Hierzu liegt lediglich ein Vergleichsfund aus Gottland vor, wobei sich die Darstellung aus Bursuceni durch die zwei roten Kreuze in den Ecken des weiß-blauen Musters unterscheidet.
6. Überlegungen zur Chronologie Nach der Typologie von D. Selling gehören die Perlen mit Gesichtsdarstellungen und Schachbrettmuster zum "Typ II" und gehören zum Fundgut des 4.-6. Jahrhunderts. Die Perle aus Wloscioborz stammt aus der Zeit um das Jahr 325; das Stück aus Rud wurde wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des 4. Jhs. n. Chr. hergestellt. Die Perlen aus Veiberg und Byrkje gehören ungefähr in die Zeit zwischen 400 bis in die Mitte des 6. Jahrhunderts. Ins 5. Jahrhundert gehört die Perle aus Dębczyno und die Perle aus einem Grab bei Askeby datiert in die Zeit um 400 n. Chr. In den gleichen Zeitraum gehört die Perle aus Epöl, während das Stück aus Straubing zu Befunden des 6. Jahrhunderts gehört. Die übrigen oben genannte Perlen konnten nicht näher datiert werden. Relativchronologisch gehört die Perle aus Bursuceni als Fund von einer Siedlungsstelle der SMC-Kultur "Bursuceni-Valea Viilor" in das 3. bis 4. Jahrhundert. Anhand der ildlichen Darstellungen auf dieser Perle kann man aber auch Vorschläge zur Herstellungszeit machen.
7. Das römische Diadem und die Chronologie der Perle aus Bursuceni Von besonderem Interesse für die Chronologie der Perle sind die abgebildeten Diademe. In der Antike gilt das Diadem als Zeichen königlicher bzw. kaiserlicher Macht. Aus der römischer Kaiserzeit sind uns drei Diadem-Typen bekannt: in den ersten beiden Jahrhunderten ist es der Lorbeerkranz, im 3. Jahrhundert setzt sich dann das Radialdiadem durch und ab dem 4. Jahrhundert das Banddiadem.
Alle drei Geschichtsdarstellungen der Perle aus Bursuceni sich jeweils mit einem Banddiadem geschmückt. Solche Banddiademe sind als ikonographisches Attribut von römischen Kaisern vor der Schlacht von Chrystopolis (18 September 324) nicht bekannt. Das Tragen eines Banddiadems ist erstmals für Kaiser Konstantin überliefert und datiert in den Herbst des Jahres 325 n. Chr. Im Mai des gleichen Jahres während des Konzils von Nicaea beschreibt Eusebios von Caesarea das Ornat von Konstantin dem Grossen ohne Diadem. Zum ersten Mal erscheint der Kaiser mit einem Banddiadem während der Feiern zu seinem 20. Regierungsjahr (Vicinnalien), die Konstantin zweimal feierte - in den Jahren 325 und 326. Ab diesem Datum wird das Diadem zum festen Bestandteil kaiserlicher Tracht.
In der Folgezeit wandelt sich das glatte goldene Diadem konstantinischer Prägung zu einem Juwelen-Diadem bzw. einem Juwelenkranz-Diadem, das seitlich zwei (doppelte) Befestigungsschnüre mit je eine Perle in der Mitte aufweisen konnte. Auf konstantinischen Münzen erscheint ein Juwelenkranzdiadem zum ersten Mal auf Prägungen des Jahres 328. Über ein anderes Diadem wird im "Chronicon Paschale" aus dem Jahr 330 berichtet. In den nachfolgenden Jahren wird das Juwelenkranzdiadem auch auf Statuen Konstantins dargestellt, so z. B. an der Bronzestatue in Niš, - allerdings fehlen dort die Befestigungsschnüre. Bei der Tricenalia trug der Kaiser Konstantin ein Juwelendiadem, seine Söhne dagegen nur je ein glattes Banddiadem. Aurelius Victor erwähnt in "Epitome di Caesaribus" „Habitum regium gemmis et caput exornans perpetuo diademate".
Da in der Antike das juwelenbesetzte Banddiadem nur von Mitgliedern des Herrscherhauses getragen werden durfte, steht zu vermuten, dass in den Darstellungen auf der Perle aus Bursuceni Mitglieder der kaiserlicher Familie zu sehen sind.
8. Die Perle aus Bursuceni, Konstantin der Grosse, Constantin II und Constantius II Darstellungsweise und Positionierung der Bilder auf der Perle von Bursuceni lassen eine Hierarchie der dargestellten Personen zueinander erkennen. Für die zentrale Figur mit goldenem Juwelenkranzdiadem und juwelengeschmückter Haube kann man einen höheren sozialen Rang annehmen als für die beiden seitlich dargestellten Personen mit einfachem Juwelendiadem. Da diese beide Diademarten als Teile der kaiserlichen Tracht aus dem 4. Jahrhundert zu deuten sind, kann man annehmen dass die Figuren auf der Perle von Bursuceni wahrscheinlich einige Mitglieder der kaiserlichen Familie dieser Zeit darstellen. Die Tatsache dass auf der Perle (mindestens) zwei unterschiedliche Diademformen zu erkennen sind lässt die Vermutung zu, dass die abgebildete Personen unterschiedliche Plätze in der politischen Hierarchie einnahmen. In der Zeit der von Kaiser Diokletian (284-305) eingeführten Herrschaftsform der Tetrarchie, könnte es sich auf der Perle von Bursuceni um die Abbildungen eines Augustus zwischen den zwei caesari handeln.
Teilten sich nach dem von Diokletian eingeführten Prinzip der Tetrarchie in der Regel zwei Augusti und zwei Caesari die Macht, zerfi el diese Struktur in der Folgezeit. Nach der Schlacht von Chrysopolis 324 war Konstantin der Grosse durch den Sieg über den einstigen Mitregenten Licinius zum Alleinherrscher im wiedervereinigten Imperium Romanum geworden. Während seine beiden Söhne Constantin II. und Crispus 317 zu Nobilisimi Caesari erhoben wurden. Erst am 8. November 324 wurde dem dritten Sohn Konstantins des Gossen - Constantius II - dieser Titel verliehen. In Februar oder März 326 wurde Crispus auf persönlichen Befehl von Konstantin der Grossen hingerichtet. Ab diesem Moment gab es im Reich einen Augustus - Konstantin den Grossen - sowie zwei Caesares - Constatinus II und Constatius II. Diese Konstellation bestand wahrscheinlich acht Jahre. Erst am 25. Dezember 333 wurde der jüngste Sohn Konstantins zum Caesar berufen - Constans. Diese Struktur der kaiserlichen Machtorganisation hat sich bis zum Tod des Konstantin der Grossen am 9. September 337 n.Chr. gehalten.
Aufgrund der ikonographischen Komposition auf der Perle aus Bursuceni und der Datierung der Fundstelle könnte man annehmen, dass die Darstellungen der Perle die Herrschaftssituation der Zeit zwischen Februar 326 und dem 25. Dezember 333 wiedergeben, als Konstantin der Grosse Augustus war und seine Söhne Constantius II. und Constantin II. als Caesares dienten.
9. Verbreitung römischer Perlen im Barbaricum Folgt man dieser ikonographischen Interpretation muss man die Perle aus Bursuceni als diplomatisches Geschenk an die Barbaren ansprechen. Schriftliche Quellen berichten von Geschenken, die Kosntantin der Grosse den Bewohnern nördlich der Donau schickte. Die Interpretation der Darstellungen liefert auch eine zusätzliche chronologische Einordnung: Lässt sich dadurch diese Perle allgemein in die Jahre zwischen 326 und 333 datieren, darf man im engeren Sinne das Stück erst nach 333 n. Chr. ansetzen. In diesem Jahr wurde der Krieg gegen die Goten mit dem bekannten Foedus beendet.
Wahrscheinlich als Folge dieses Vertrages wurde eine Reihe von Perlen mit solchen Darstellungen hergestellt und nördlich der unteren Donau verbreitet. Auf diesem Wege kam diese Perlen mit Gesichtsdarstellungen in die Siedlung der Sântana de Mureș-Černjachov-Kultur beim heutigen Dorf Bursuceni in der Republik Moldova.
Bronze cauldrons of the Scythian time are rare in the Northern Black Sea region, especially on its western borders. Therefore, those few items found on the territory of the Republic of Moldova occupy a worthy place in the collection of the National Museum of History of Moldova (NMHM)...
The National Museum of History of Moldova takes place among the most significant museum institutions of the Republic of Moldova, in terms of both its collection and scientific reputation.
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